Ehemalige erinnern sich
Maurice Pfeiffer (2007 bis 2016 im Internat), besuchte die Abteilung Computertechnik bis 2016, wo er dann auch erfolgreich sein Abitur absolvierte. Nach seinem Praktikum im 6. Jahr in der Klinik St. Josef wurde er vom örtlichen Krankenhaus übernommen und arbeitet heute noch als Netzwerker an dieser Klinik.
„Zu meiner Zeit im Internat kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich Freunde aus vielen verschiedenen Gegenden kennengelernt habe. Auch dank der unterschiedlichsten Aktivitäten bekommt ein jeder die Tage und vor allem Abende ohne Probleme um.“
Griska Lutgen (2006 bis 2013 im Internat), erhielt 2013 sein Abitur an der Bischöflichen Schule. Zurzeit absolviert er ein Studium der Pädagogik an der Uni Trier“
„Es fällt mir sehr schwer, mich da kurz zu fassen, da mich diese Zeit sehr geprägt hat. Zu Beginn war ich sicherlich ein wenig schockiert, wie strikt Regeln sein können. Dazu muss ich aber anmerken, dass ich nicht immer der Bravste war. Jedoch haben die strukturellen Regeln mir meinen Weg in die Zukunft geebnet. Daneben war die Mitarbeit und die damit inbegriffene Autonomie, die ich in der Oberstufe genießen durfte, entscheidend für meinen Werdegang. Obwohl mir damals noch nicht bewusst war, dass es mich in den sozialen Bereich ziehen würde. Auch wenn es manchmal schwierige Momente gab, sind mir nur die guten Zeiten in Erinnerung geblieben, in denen ich viel von den Erziehern, aber auch von den anderen Mitbewohnern im Internat gelernt habe. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass das Internat mich vor der schiefen Bahn bewahrt hat und ich es Mithilfe des Internats geschafft habe, mein Abi zu bestehen. Wodurch ich danach an der Uni weitermachen konnte. Ich denke heute voller Nostalgie an meine Zeit im Internat zurück, da es eine sehr spaßige Zeit war, die mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Von daher sage ich einfach Danke!“
Peter Thijs (2002 bis 2009 Schüler im Internat), erhielt 2009 sein Abitur.
Sein Studium der Germanistik hat er in Deutschland erfolgreich abgeschlossen.
Anfangs war es schwer für mich, Anschluss im Internat zu finden. Nicht zuletzt durch die Erzieher, die sich jederzeit um alle kleinen und großen persönlichen und schulischen Probleme kümmerten, war diese Zeit schnell überwunden. Nach dieser Anfangszeit habe ich in Sankt Vith nicht nur Freundschaften geschlossen, die auch 10 Jahre nach meiner Internatszeit noch bestand haben, sondern auch meine Verlobte kennengelernt."
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